Pionierin der Lüfte: Regula Eichenberger spricht über ihr Leben als erste Schweizer Linienpilotin

Die Fliegerei hatte sie bereits als Mädchen im Blut. Ihr Vater war Fluglehrer und davon überzeugt, dass Frauen ins Cockpit gehörten. 1983 flog Regula Eichenberger als erste Linien-Copilotin der Schweiz von Bern nach Lugano und sorgte damit für mediales Aufsehen. Die erste Zeit als Co-Pilotin war hart, ein Spiessrutenlauf, erzählt die heute 67-Jährige in ihrer Autobiographie. Wie sie sich als erster weiblicher Captain in einer Männerdomäne Respekt verschafft hat, erzählt sie heute live im «TalkTäglich».